Wir glauben, es hackt!

Wir glauben, es hackt! Hier kommen die Workhacks

Schon einmal etwas von Workhacks gehört? Wenn nicht, wird es dringend Zeit, denn Workhacks gehören seit geraumer Zeit in unseren Führungskräfte-Trainings zu den Highlights. Sie erzwingen förmlich einen Mix aus Kreativität und Optimierungsdrang. Workhacks „hacken“ sozusagen eingefahrene Arbeitsabläufe. Es handelt sich um kleine Ideen, die im Arbeitsalltag einen spürbar positiven Effekt erzielen sollen. Also nichts wie losgehackt! Trauen Sie sich!

Und wie funktioniert das jetzt genau?

Das Schöne an Workhacks ist zunächst einmal, dass sie das Arbeitsleben so minimal-invasiv verändern, dass es keinen Anlass dazu gibt, zuerst Anträge zu stellen oder Genehmigungen einzuholen. Sie sind schlicht und einfach „auf dem Flur“ konstruierbar und in der Regel auch sofort umsetzbar. Ob diese „Tunings“ den gewünschten Effekt bringen, können Sie in wenigen Tagen feststellen. Und genauso einfach, wie man Workhacks implementieren kann, kann man sie auch wieder bleiben lassen, sollten sie in der Umsetzung nichts bewirken.

Change Management für jedermann

Hat nicht jeder ständig Ideen, was man tun könnte, um die Arbeit zu erleichtern, zu verbessern, zu optimieren oder einfach nur spaßiger zu machen? Das alles steckt im großen Potential der Workhacks – fühlen Sie Sich frei auszuprobieren, was auch immer Sie für richtig halten. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Warum nicht einfach mal eine tägliche Stunde der absoluten Konzentration einführen, in der keiner redet, sondern nur seinen Aufgaben nachgehen kann? Dieser Workhack „Fokuszeit“ hat sich in unzähligen Unternehmen als Effizienz-Motor durchgesetzt, selbst in solchen, die zuvor glaubten, dass eine solche Stunde nicht sonderlich nützlich sei.

Oder schaffen Sie doch einmal etwas Platz für Team-Zufriedenheit. Wir bei Obermann Consulting haben mit unserem „perfekten Büro-Dinner“ einmal pro Monat eine Stunde lang eine sehr gesellige Runde, wenn jeweils drei der Mitarbeiter für die anderen kochen.

Tobias Albrecht (Senior-Consultant und Trainer)

Ein interessanter Titel kann nicht schaden

Der Hinweis darauf, dass Workhacks in der Regel „schmissige“ Titel tragen sollten, bewirkt in unseren Trainings, dass die Führungskräfte sowohl inhaltlich, als auch in der Namensfindung der Workhacks äußerst kreativ werden. Oder haben Sie schon einmal etwas vom „Fehlerscheiterhaufen“ gehört? Wir schon – dieser wurde kürzlich in einem Seminar zur Implementierung einer bindungsförderlichen Team-Fehlerkultur erfunden. Alle Mitarbeiter notieren sich dazu auf Papier Fehler, die ihnen im Laufe der Woche unterlaufen sind, und verbrennen diese im Nachgang einer Freitagsbesprechung gemeinsam symbolisch im Hinterhof.

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